«Ein wahrlich geglückter Saisonstart fürs Theater Duo Fischbach in Küssnacht: Die Zuschauenden konnten die Lachmuskeln für die weiteren Theateraufführungen vortrainieren. Sie fühlten sich sichtlich wohl im Versuchslabor von Günther Struchen.»
– Schwyzer Bote (10.2024)

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g.struchen@schlafwandler.ch

Der eidg. dipl. Briefeschreiber und Krimiautor Günter Struchen ist auf Lesereise. Er ist aber nicht alleine unterwegs! Begleitet wird er von den Ammoniten, namentlich Disu Gmünder, Multi-Instrumentalist bei Patent Ochsner und Nicole Wiederkehr, sechssprachig singende Leadsängerin bei Colibri. Gemeinsam bieten Günter Struchen und die Ammoniten ein denkwürdiges, abendfüllendes Programm mit abstrusen authentischen Briefwechseln, freigeistigem Neofolk, einem zum Nachdenken anregenden Kriminalroman und einer App namens «Rinder, realer than Tinder».

Disu, Günter & Nicole

«Das neue Buch von Struchen ist da – randvoll mit bescheuerten Briefen. Es heisst: «Fertig Robidog! Der Hund, der nicht mehr wollte, dass man seinen Gagu aufwischt». Das klingt nach Revolution. Nun. Es ist Revolution. Und gemäss dessen Illustrator Jerzovskaja ist es die hochwertigste Scheisshauslektüre, die der Planet seit der Geburt Roger Köppels zu Gesicht bekommen hat. Damit hat er so recht, rechter kann man überhaupt nicht haben.»

«Mann will sich als Pferd versichern lassen. – Ein Mann hat bei der Pferdeversicherungs-Genossenschaft Wigoltingen TG einen Antrag für sich selbst eingereicht – wegen der stetig steigenden Krankenkassenprämien.»

«Die Wirren im Kopf des Theobald Weinzäpfli. Ein Mordfall ohne Mord, ein Hauptkommissar ohne Logik und eine höchst symbolische Aufklärung – der Debütroman von Günter Struchen hat es in sich.»

«Entwarnung für all diejenigen, die sich unter der Dusche jeweils komische Fragen stellen und nicht wissen, ob sie mit solchen Gedanken allein auf der Welt sind! Egal wie schräg die Frage auch sein mag, der eidgenössisch diplomierte Meeresbiologe und Briefeschreiber Günter F. Struchen hat sie höchstwahrscheinlich bereits gestellt.»

«Schweizer Pedanterie zu Nutze gemacht. – Anstatt seinen Briefempfängern zu erklären, wie die Welt zu funktionieren hat, lässt Struchen sich in der Rolle des naiv fragenden Philosophen die Welt.»

«Hört man Günter Struchen zu, ertappt man sich dabei, dass man innerlich den Kopf schüttelt. Nebensächlichkeiten werden hier zu Hauptsachen. Und Hauptsachen zu Nebensächlichkeiten. Ganz schön verwirrend. Und einnehmend.»